TURNIERBEDINGUNGEN/ PLATZREGELN



Turnierbedingungen

Für alle Turniere, die vom Golf-Club Bergisch Land Wuppertal e.V. (GCBL) ausgeschrieben und veranstaltet werden, gelten die Turnierbedingungen. Verweise auf Regeln beziehen sich – wenn nicht anders vermerkt – auf die Offiziellen Golfregeln bzw. auf das Offizielle Handbuch zu den Golfregeln.

 

A. Platzregeln

1. Regeln / Platzregeln

Gespielt wird nach den Offiziellen Golfregeln (einschließlich Amateurstatut) des Deutschen Golf Verbandes e.V. (DGV) und den Platzregeln des GCBL. Das Turnier wird nach dem EGA-Vorgabensystem ausgerichtet. Einsichtnahme in diese Verbandsordnungen ist im Sekretariat möglich.

2. Spielgeschwindigkeit

Zulässige Höchstzeit

Die zulässige Höchstzeit ist die Zeit, die von der Spielleitung zum Beenden der Runde einer Gruppe als notwendig angesehen wird. Sie wird mit Zeiten je Loch und addierten Zeiten dargestellt und schließt alle mit dem Spiel in Verbindung gebrachten Zeiten ein, zum Beispiel für Regelfälle und Zeiten zwischen Löchern.

Die zulässige Höchstzeit zur Beendigung der Runde für ein Turnier im GCBL ergibt sich aus den auf der Scorekarte ausgewiesenen Zeiten. Das folgende Verfahren gilt nur, wenn eine Gruppe ihre Position auf dem Platz verloren hat.

Definition von „Position verloren“

Von der als erste startenden Gruppe wird angenommen, dass sie ihre „Position verloren“ hat, falls die addierte Zeit der Gruppe zu irgendeiner Zeit während der Runde die für die gespielten Löcher erlaubte Zeit überschreitet. Von jeder folgenden Gruppe wird angenommen, dass sie ihre „Position verloren“ hat, wenn sie die Zeit eines Startintervalls verloren hat, hinter der Vordergruppe zurück liegt und die für die gespielten Löcher erlaubte Zeit überschritten hat.

Verfahren, wenn eine Gruppe die Position verloren hat

a) Die Spielleitung wird die Spielgeschwindigkeit beobachten und entscheiden, ob die Zeit einer Gruppe gemessen wird, die ihre Position verloren hat. Es wird geprüft, ob es aktuell mildernde Umstände gibt, zum Beispiel ein länger dauernder Regelfall, ein verlorener Ball, ein unspielbarer Ball usw.

Wird die Zeit der Spieler gemessen, erfolgt die Zeitnahme für jeden Spieler der Gruppe einzeln und durch die Spielleitung wird jedem Spieler mitgeteilt, dass er seine Position verloren hat und seine Zeit gemessen wird.

In besonderen Fällen darf auch nur die Zeit eines einzelnen Spielers oder von zwei Spielern in einer Gruppe von drei Spielern gemessen werden.

b) Die für jeden Schlag erlaubte Höchstzeit ist 40 Sekunden. 10 weitere Sekunden werden dem Spieler zugestanden, der zuerst: a) einen Abschlag auf einem Par 3 Loch; b) einen Schlag zum Grün; oder c) einen Chip oder Putt spielt.

Die Zeitnahme beginnt, sobald ein Spieler ausreichend Zeit hatte, seinen Ball zu erreichen, er mit dem Spiel an der Reihe ist und ohne Behinderung oder Ablenkung spielen kann. Die Zeit zum Bestimmen der Entfernung und zur Wahl eines Schlägers zählt als Zeit, die für den nächsten Schlag benötigt wird.

Auf dem Grün beginnt die Zeitnahme, sobald der Spieler genügend Zeit hatte, den Ball aufzunehmen, zu reinigen und zurückzulegen, Beschädigungen auszubessern, die seine Spiellinie behindern und lose hinderliche Naturstoffe in der Spiellinie zu entfernen. Zeit zum Betrachten der Spiellinie von einer Stelle hinter dem Loch und/ oder hinter dem Ball zählt als Zeit, die für den nächsten Schlag benötigt wird.

Die Zeitnahme beginnt in dem Augenblick, in dem die Spielleitung entscheidet, dass der Spieler an der Reihe ist und ohne Behinderung oder Ablenkung spielen kann. Die Zeitnahme endet, wenn eine Gruppe wieder in Position ist und dies den Spielern entsprechend mitgeteilt wird.

Strafe für Verstoß gegen die Platzregel:

Strafe für den 1. Verstoß: Verwarnung

Strafe für den 2. Verstoß: Ein Strafschlag

Strafe für den 3. Verstoß: Grundstrafe, gilt zusätzlich zur Strafe für den zweiten Verstoß

Strafe für den 4. Verstoß: Disqualifikation

Verfahren, wenn eine Gruppe während derselben Runde erneut die Position verliert

Hat eine Gruppe mehr als einmal während einer Runde ihre „Position verloren“, wird das oben genannte Verfahren jeweils fortgesetzt und nicht neu gestartet.

Ready Golf:

  • Im Zählspiel sollte „Ready Golf“ gespielt werden. Dies muss stets auf sichere und verantwortungsbewusste Art und Weise erfolgen.
  • Spielen Sie, wenn Sie bereit sind – Sie müssen nicht warten, bis der am weitesten entfernte Ball gespielt wurde.
  • Spielen Sie z. B. „Ready Golf“, wenn
    • der weiter entfernte Spieler über einen schwierigen Schlag nachdenkt,
    • ein Spieler mit längeren Schlägen wartet, bis das Grün frei wird,
    • auf dem Abschlag der Spieler mit der Ehre noch nicht bereit ist,
    • Sie helfen, nach einem verlorenen Ball zu suchen.
  • Sie können von der Spielleitung zu „Ready Golf“ aufgefordert werden, wenn Ihre Gruppe in Rückstand gerät.
  • Sofern es möglich ist, machen Sie andere Spieler in der Gruppe darauf aufmerksam, dass Sie zuerst spielen.

3. Aussetzung des Spiels wegen Gefahr

Eine Spielunterbrechung in einer gefährlichen Situation wird durch einen langen Signalton bekannt gegeben. Alle anderen Unterbrechungen werden durch drei kurze Signaltöne bekannt gegeben. In beiden Fällen wird die Wiederaufnahme des Spiels durch zwei wiederholte Signaltöne bekannt gegeben. Siehe Regel 5.7b.

Strafe für Verstoß gegen Regel 5.7b: Disqualifikation

Anmerkung: Unabhängig hiervon obliegt die Spielunterbrechung bei Blitzgefahr der Eigenverantwortung des Spielers, vgl. Regel 5.7a.

4. Üben (Nachputten)

a) Während der Runde (vgl. Regel 5.5b)

Ein Spieler darf im Zählspiel keinen Übungsschlag (z. B. Putten oder Chippen) nahe oder auf dem Grün des zuletzt gespielten Lochs ausführen oder zum Prüfen des Grüns einen Ball rollen.

Strafe für Verstoß: Grundstrafe

b) Vor oder zwischen den Runden (vgl. Regel 5.2) Das Üben auf dem Platz am Turniertag eines Zählspiels vor der Runde und/ oder bei mehrtägigen Turnieren zwischen den Runden ist untersagt.

Strafe für Verstoß:

Erster Verstoß: Grundstrafe

Zweiter Verstoß: Disqualifikation

5. Benutzung motorisierter Beförderungsmittel

Während einer Runde dürfen ein Spieler oder sein Caddie nicht auf irgendeinem motorisierten Beförderungsmittel fahren, außer dies wurde von der Spielleitung genehmigt oder später gebilligt.

Strafe für Verstoß:

Grundstrafe für den Spieler für jedes Loch, an dem er gegen diese Platzregel verstößt. Findet der Verstoß zwischen zwei Löchern statt oder wird er dort fortgesetzt, zieht sich der Spieler die Grundstrafe für das nächste Loch zu.

6. Beendigung von Turnieren

Zählspiele gelten mit dem Aushang der Ergebnisliste als beendet.

Lochspiele gelten mit der Meldung des Ergebnisses an die Spielleitung als beendet.

7. Änderungsvorbehalte der Spielleitung

Die Spielleitung hat in begründeten Fällen bis zum 1. Start der jeweiligen Runde das Recht,

  • die jeweiligen Platzregeln abzuändern,
  • die festgelegten Startzeiten zu verändern,
  • die Ausschreibungsbedingungen abzuändern oder zusätzliche Bedingungen herauszugeben.

Nach dem ersten Start sind Änderungen nur bei Vorliegen sehr außergewöhnlicher Umstände zulässig.

8. Verstoß gegen Verhaltensvorschriften (Regel 1.2)

Sanktionen während des Turniers durch die Spielleitung Ergänzend zu Regel 1.2a gilt:

Verhaltensvorschriften für Turniere im GCBL

Ein Fehlverhalten bzw. ein schwerwiegendes Fehlverhalten liegt vor, wenn gegen traditionell herausgebildete und allgemein anerkannte Verhaltensregeln beim Golfsport nachhaltig verstoßen wird.

Als Fehlverhalten kann insbesondere angesehen werden:

  • Mit dem Trolley zwischen Grün und daran angrenzendem Bunker hindurchzufahren bzw. über das Vorgrün zu fahren.
  • Einen Schläger aus Ärger in den Boden zu schlagen bzw. den Schläger oder Einrichtungen des Platzes zu beschädigen.
  • Einen Schläger zu werfen.
  • Einen anderen Spieler während des Schlags durch Unachtsamkeit abzulenken.
  • Pitchmarken nicht auszubessern, Bunker nicht zu harken oder Divots nicht zurückzulegen.

Strafe für Verstoß:

Strafe für den 1. Verstoß: Ein Strafschlag

Strafe für den 2. Verstoß: Grundstrafe

Strafe für den 3. Verstoß: Disqualifikation

Als schwerwiegendes Fehlverhalten kann insbesondere angesehen werden:

  • Absichtlich ein Grün erheblich zu beschädigen
  • Golfschuhe mit Spikes von beliebigem Aussehen, die ganz oder teilweise aus Metall hergestellt wurden, zu tragen, wenn dieses Metall mit dem Platz in Berührung kommen kann
  • Abschlagmarkierungen oder Auspfähle zu versetzen
  • Einen Schläger in Richtung einer anderen Person zu werfen
  • Einen anderen Spieler absichtlich während seines Schlags abzulenken
  • Wiederholte Verwendung vulgärer oder beleidigender Ausdrücke oder Gesten
  • Personen zu gefährden oder zu verletzen

Strafe für Verstoß: Disqualifikation

Die Strafe für ein schwerwiegendes Fehlverhalten wird ggf. auch nach dem Turnier von der Spielleitung verhängt.

9. Aus (Regel 18.2)

a) Wird durch weiße Pfähle oder Zäune gekennzeichnet.

b) Ist die Straße „Schevenhofer Weg“ am 14. Loch bis zur Begrenzungsmarkierung. Die platzseitige Kante der Straße definiert die Ausgrenze.

10. Dropzonen

Liegt ein Ball in der Penalty Area vor dem 8. Abschlag oder ist es bekannt oder so gut wie sicher, dass ein Ball, der nicht gefunden wurde, in der Penalty Area zur Ruhe kam, hat der Spieler jeweils mit einem Strafschlag die folgenden Erleichterungsmöglichkeiten:

  • Er kann Erleichterung nach Regel 17.1 in Anspruch nehmen, oder
  • als zusätzliche Möglichkeit den ursprünglichen Ball oder einen anderen Ball in der Dropzone auf der linken Seite des roten Abschlags, gekennzeichnet „DZ“, droppen. Die Dropzone ist ein Erleichterungsbereich nach Regel 14.3.

Strafe für das Spielen eines Balls vom falschen Ort unter Verstoß gegen die Platzregel: Grundstrafe nach Regel 14.7a.

11. Spielverbotszonen (Regel 2.4)

Sind durch Pfähle mit grünen Köpfen gekennzeichnet. Das Spielen daraus ist verboten.

Ein Betreten kann als schwerwiegendes Fehlverhalten unter Verstoß gegen Regel 1.2 angesehen werden.

Ein Spieler muss Erleichterung nach einer anwendbaren Regel (16 oder 17) in Anspruch nehmen.

Liegt ein Ball im Gelände und der Stand oder Schwung des Spielers ist durch eine Spielverbotszone behindert, muss der Spieler straflose Erleichterung innerhalb einer Schlägerlänge vom nächstgelegenen Punkt vollständiger Erleichterung in Anspruch nehmen.

12. Ungewöhnliche Platzverhältnisse (Boden in Ausbesserung, unbewegliche Hemmnisse) (Regel 16.1)

a) Boden in Ausbesserung ist durch weiße Einkreisungen und/ oder blaue Pfähle gekennzeichnet.

b) Erleichterung wird nicht gewährt, wenn lediglich der Stand durch ein Tierloch behindert ist.

c) Auch ohne Kennzeichnung ist Folgendes Boden in Ausbesserung:

  • Frisch verlegte Soden
  • Mit Kies verfüllte Drainagegräben

d) Mit Pfählen, Manschetten, Bändern oder Seilen gekennzeichnete Anpflanzungen sind ungewöhnliche Platzverhältnisse.

13. Stromleitungen

Ist es bekannt oder so gut wie sicher, dass der Ball eines Spielers eine Stromleitung getroffen hat, zählt der Schlag nicht. Der Spieler muss einen Ball straflos von der Stelle des vorherigen Schlags spielen (s. Regel 14.6).

14. Strafen

Sofern die Golfregeln keine andere Strafe vorsehen, gilt:

Strafe für Verstoß gegen eine Platzregel: Grundstrafe

Hinweis:

Rückgabe der Scorekarte im Sekretariat

Die Scorekarte gilt als abgegeben, wenn der Spieler das Sekretariat verlassen hat. Es wird dringend empfohlen, dass jeder Spieler seine Scorekarte persönlich abgibt, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.



B. Sonstige Ausschreibungskriterien / Teilnahmebedingungen

1. Meldungen und Meldeschluss

Meldungen können online über www.golfclub-bergischland.de/wettspiele/ turniere.html, per E-Mail an info@golfclub-bergischland.de, telefonisch unter + 49 2053 7077 oder durch Eintrag in die im Clubhaus am „schwarzen Brett“ aushängende Meldeliste erfolgen. Der allgemeine Meldeschluss ist um 12:00 Uhr am Vortag des Turniers.

2. Nenngeld

Das Nenngeld ist im Sekretariat am Turniertag gegen Erhalt der Scorekarte in bar zu entrichten. Spieler, die aus früheren Turnieren noch mit der Begleichung des Nenngelds im Rückstand sind, dürfen nur nach Begleichung dieses Rückstands an weiteren Turnieren teilnehmen.

3. Zusammenstellung der Spielergruppen

Die Startaufstellung wird von der Spielleitung bestimmt.

4. Preiseinteilung

Die Preiseinteilung wird auf der Startliste bekannt gegeben, sofern diese nicht eindeutig aus der Ausschreibung des Turniers hervorgeht.

5. CR-Ausgleich

Gibt es gemeinsame Bruttopreise bei unterschiedlichem Course-Rating, gilt für die Turnierwertung:

a) Zählspiel: Es werden die Schläge über CR gewertet.

b) Zählspiel nach Stableford: Es werden von der Clubverwaltungssoftware zu den Brutto-Stablefordpunkten, die mit dem höheren Course-Rating erzielt wurden, Ausgleichsschläge hinzugerechnet. Die Ausgleichsschläge sind die Differenz der CR-Werte auf- bzw. abgerundet auf ganze Schläge.

6. Entscheidung bei gleichen Ergebnissen (Stechen)

a) Stechen im Zählspiel

(I) Bei gleichen Ergebnissen entscheiden (Netto unter Anrechnung der anteiligen Vorgabe) die letzten neun Löcher des Platzes (Löcher 10-18). Sind die Ergebnisse dann noch gleich, entscheiden die letzten sechs Löcher des Platzes (Löcher 13-18), dann die letzten drei Löcher (Löcher 16-18) und bei erneuter Gleichheit das 18. Loch. Zuletzt entscheidet das Los.

(II) In einem Mehrrundenturnier entscheidet das Ergebnis der zuletzt gespielten Runde. Sind die Ergebnisse dann noch gleich, entscheidet das Stechen gemäß Ziffer B.6a (I) der Turnierbedingungen.

(III)Wird in einem Turnier bei gemeinsamer Wertung von verschiedenen Löchern gestartet, entscheidet bei gleichen Ergebnissen (Netto unter Anrechnung der anteiligen Vorgabe) eine Auswahl von Löchern nach dem Vorgabenverteilungsschlüssel. Zuerst werden die neun Löcher mit den Vorgabenverteilungsschlüsseln 1, 18, 3, 16, 5, 14, 7, 12, 9 ausgewählt. Sind die Ergebnisse dann noch gleich, entscheiden die sechs Löcher mit den Vorgabenverteilungsschlüsseln 1, 18, 3, 16, 5, 14, dann die drei Löcher mit den Vorgabenverteilungsschlüsseln 1, 18, 3 und bei erneuter Gleichheit das Loch mit der Vorgabenverteilung 1. Zuletzt entscheidet das Los.

b) Stechen im Lochspiel

Bei Gleichstand des Lochspiels nach 18 Löchern erfolgt eine Fortsetzung des Spiels bis einer der beiden Spieler ein Loch gewonnen hat. Das Stechen beginnt auf dem zuerst gespielten Loch. Es werden die Vorgabenschläge wie auf den ersten 18 Löchern gegeben.

7. Datenschutz

Wir weisen darauf hin, dass Vor- und Nachname, Heimatclub sowie EGA-Vorgabe zur Erstellung von Ergebnislisten sowie darüber hinaus die Startzeit der einzelnen Teilnehmer zur Erstellung von Startlisten verwendet und im Internet unter www.golf.de und www.golfclub-bergischland.de/wettspiele/ turniere.html für jedermann einsehbar veröffentlicht werden. Mit der Teilnahme am Turnier erklärt der Teilnehmer seine Einwilligung, dass während des Turniers von seiner Person Bild- und Tonaufnahmen angefertigt und in Printund/ oder Onlinemedien (z. B. auf der Homepage) des GCBL zu eigenen, nicht kommerziellen Zwecken (z. B. zur Turnierberichterstattung) veröffentlicht werden dürfen.

8. Turnierausschreibungen

Die Turnierbedingungen gelten ergänzend zu den Turnierausschreibungen. Widerspricht die Turnierausschreibung in einem Punkt den Turnierbedingungen bzw. regelt sie etwas Gegenteiliges, gilt der Text der Turnierausschreibung.

Der Spielausschuss im September 2019

- Änderungen vorbehalten -